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ERRATUM: Ich habe keine Erfahrung mit RADIALREIFEN, meinte ich…
Ich fahre die originalen Diagonal Reifen von Heidenau.
Sorry,
Sigurd 🙂5,90-15 Diagonal ist original, mit Schlauch (Achtung! Ventillochverkleinerung nicht vergessen!)
Die günstigsten gibt es von der Fa Heidenau, auch die Fa BF Goodrich hat etwas; nachschauen unter M.O.R
http://www.oldtimer-reifen.com/
Heidenau hat aber in Österreich auch einen Importeur, die Firma Bravenec (Achtung auf das Alter der Reifen, die sind manchmal nicht "neu", da überlagert…)
Ich habe keine Erfahrung mit Diagonalreifen…
Liebe Grüße,
Sigurd 🙂Noch ein Nachtrag: die meisten 60er Jahre Skodas fahren mit Minus an Masse, im Schaltplan ist es aber anders dargestellt.
LG, Sigurd 🙂Hi Skowitta!
Willkommen im Forum für Skoda Oldtimer.
Die Felicias/Oktavias von denen wir hier meist sprechen sind aus den 60er Jahren. Skoda verwendet die alten Namen immer wieder für ihre neuen Wagen (so kommt heuer meines Wissens nach ein Skoda Rapid auf den Markt, den gab es schon öfter), so sorgt das immer wieder für Verwechslungen.
Danke für deine Mühe, aber in den 60er Jahren gab es (zum Glück) noch keinen LIN-Bus für ein Datensignal… trotzdem fuhren die Autos ganz gut 🙂
Ad Bruno "Kabelfarben" : Bei meiner Felicia und auch bei meinem 1200er Sedan sind alle Kabel gelb… kann hier also keine Info geben 🙁Hi Günter!
Nur zur Klarstellung… was meinst du denn mit "Ölverlust"? [b]Rinnt[/b] das Öl [b]aus[/b], oder [b]verbrennt[/b] der Motor das Öl (also aussen trocken, aber immer weniger am Meßstab)?
Gegen das Verbrennen nützen die vorhergenannten Maßnahmen, degen das Ausrinnen nur bedingt. Eventuell auch einmal den Öldruck messen, vielleicht ist der zu hoch eingestellt? Dann würde es im Leerlauf kein Problem geben, aber beim Fahren das Öl eventuell gegen die Dichtungen rausdrücken.
Liebe Grüße,
Sigurd 🙂Früher wurden die Autos von Skoda mit Plus an Masse geschaltet, so sind auch die Schaltpläne. Allerdings sind so ziemlich alle auf Minus an Masse umgestellt worden (so auch bei dir). Mach aus dem Minus an der Batterie ein Plus, und umgekehrt, dann hast du den korrekten Schaltplan. Achtung: Beim Messen nicht vergessen, auf "Anlassen" zu drehen (federbelastet!).
Lg, Sigurd 🙂Hallo! Geht recht einfach… ein 12V Prüflämpchen an den Anschluß klemmen, von dem das Kabel zum Starter geht (dieses Kabel abklemmen), den anderen Anschluß des Prüflämpchens auf Masse. Zündschloß drehen und auf Position "Motor anlassen" gehen (federbelastet). Leuchtet die Lampe, ist die Schaltung im Zünschloß ok.
So kann man dann danach auch das Kabel selbst testen… einfach das Kabel wieder anschließen an das Zündschloß, die Prüflampe nun unten am Starter an dieses Kabel dranklemmen (und das Kabel vom Starter trennen) und an Masse anschließen. Motor "starten"… Lampe leuchtet, Kabel und Zündschloß ok. Vorher wäre es vielleicht gut, noch den Strom[i]anschluß[/i] am Zündschloß zu überprüfen (kommt überhaupt Strom am Zünschloß an…)
Bei meiner Felicia gingen schon einmal dort die Kabel ab, allerdings ging auch schon einmal das Zündschloß kaputt…
LG, Sigurd 🙂Meines Wissens nach "ja, immer". Die Ölpumpe (innen) und/oder der Rahmen (aussen) sind im Weg, da kann man die Wanne nicht gut ausfädeln. 😕
LGIch kann Andreas nur zustimmen!! Kein legiertes Öl (also keines, welches man "normal" beim Zubehör kaufen kann, kein Mehrbereichsöl) in Motoren die nicht ständig damit gefahren wurden!!
Ob man nach einer Motorrevision dann mit so einem Öl fahren soll, darüber scheiden sich die Geister. Die Ölwechselintervalle sind recht knapp bemessen, aber es ist doch so, daß legierte (moderne) Öle den Abrieb in der Schwebe halten und nur durch einen Hauptstromölfilter wirklich davon befreit werden. Kein solcher Ölfilter (und die Motoren der 60er bei Skoda hatten nur einen Nebenstromölfilter) heißt dann aber auch, daß der Abrieb wieder zu den Schmiestellen und den Lagern gelangt und dort für mehr Verschleiß sorgt.
Bei unlegiertem Öl passiert das nicht, der Schmutz lagert sich dort ab, wo das Öl langsam fließt, also in der Ölwanne, im Filter, in Ecken, etc. Der Nachteil dabei ist, daß man immer wieder einmal den Ölschlamm aus der Ölwanne entfernen muß/sollte (viel Arbeit…)
Ich fahre seit Jahrzehnten unlegiertes Maschinenöl (ist auch noch günstig), meist SAE 30 oder SAE40 (gibt den besseren Öldruck und würde ich empfehlen, ev sogar SAE 50- siehe Beitrag von Andreas)
Ölwechselintervalle laut Betriebsanleitung von 1962 halte ich immer ein (2000km oder 2500km).
Liebe Grüße,
Sigurd 🙂Hallo Charly!
Wert ist er soviel, wie jemand bereit ist zu geben…
Und die fehlenden Teile kosten dann doppelt so viel…
LG, Sigurd 😉Der Bleizusatz scheint zumindest nicht zu schaden 🙂 Ich fahre seit Bleifrei-Einführung damit. Was mir aufgefallen ist… Bei der korrekten Vorzündung (0°) habe ich bei 91 Oktan recht früh bei niedrigen Drehzahlen einen klingelnden Motor, bei 95 oder noch besser 98 Oktan ist das nicht so; eigentlich sollten ja 91 Oktan auf jeden Fall dicke reichen, aber der Sprit ist offensichtlich wirklich ein anderer als 1962.
LG, Sigurd 🙂Hi!
Fahre Diagonal, und finde, daß das durchaus vollkommen zeitgemäß ist (und vorallem original). Das Federungsverhalten ist auch viel besser. Generell kann man sagen, je schwerer der Wagen und ja schneller, desto mehr Druck.
LG Sigurd 🙂Hallo!
So schauts aus…
Skoda 1200 zuerst ohne Schweller, Türgriffe innenliegend zum Rausklappen, Winker.
Später… gab es den 1200 mit sichtbaren Schwellern und Winker, dann auch schon mit Blinker (Exportversion für Märkte wo Blinker vorgeschrieben waren) und mit sichtbaren Schwellern, aber beide noch mit innenliegenden Türgriffen (so schaut auch meiner aus, einer der letzten 1200er). Auch innen waren die Innenraumleuchte und die Mantelhänger noch aus Metall und Glas.
Dann kam, der 1201, vorallem mit geändertem Motor (Vergaser, Benzinpumpe, Zylinderkopf, Verteiler, Nockenwelle, etc) und mit den aussen liegenden Türgriffen wie bei Oktavia; Innenraumleuchte und Mantelhänger aus Plastik.
Ausserdem gab es verschiedene Felgengrößen (16 und 15 Zoll beim 1200er; 16er v. a. aber nicht nur beim Kombi) mit auch unterschiedlichen Zierdeckeln (beide Größen) so wie beim 1101 (Ringförmiger Halter angeschweißt) )resp später dann so wie Oktavia (3 Spitzen auf der Felge)
Auch gab es dazu unterschiedliche Hinterachsübersetzungen je nach Felgengröße und Karosserieaufbau
Alle Angaben ohne Gewähr, sollte etwas nicht stimmen bitte um Korrektur… 🙂
Grüße,
Sigurd 🙂
